Die Blüte, die ich liebe, ob ihrer Schönheit, ich sehe ihr zu, wie sie wächst, sich entfaltet … und vergeht, um dem Weiterleben Raum zu geben. Der Baum, der mir in der Hitze Schatten spendet, ich bin froh und dankbar, dass er steht, wo er steht. Komme ich bei Blüten und Bäumen nur nicht auf die Idee, Einfluss zu nehmen, weil sie mir vollkommen erscheinen? Da ich kein Rosenzüchter bin … das Einfache in mir liebt, was es liebt, weil es genau so ist. Oder eben nicht. Und in der Liebe zu einem Menschen?
„LIEBE, DU!“ weiterlesen
Nachts, wenn in mich Liebe fährt
Das Leben. In mir. Auch ganz nah dran außen herum. Wenn das so voll ist, dass ich nur ganz enge Kreise schwimmen kann. Voll mit Dunkelheit und dem dagegen Anstinken.
Das Leben in mir. Das im Jetzt. Wenn das so sehr Jetzt ist, dass ich erst durch andere erfahre, dass erster Advent ist. Am ersten Advent. Oder das erste Türchen zu öffnen gewesen wäre. Am ersten Dezember. Keine Ahnung, wo und mit wem ich an Weihnachten sein werde … „Nachts, wenn in mich Liebe fährt“ weiterlesen