Das Leben. In mir. Auch ganz nah dran außen herum. Wenn das so voll ist, dass ich nur ganz enge Kreise schwimmen kann. Voll mit Dunkelheit und dem dagegen Anstinken.
Das Leben in mir. Das im Jetzt. Wenn das so sehr Jetzt ist, dass ich erst durch andere erfahre, dass erster Advent ist. Am ersten Advent. Oder das erste Türchen zu öffnen gewesen wäre. Am ersten Dezember. Keine Ahnung, wo und mit wem ich an Weihnachten sein werde … „Nachts, wenn in mich Liebe fährt“ weiterlesen